Motto: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ...
Und wer hat nicht schon Entscheidungen mitbekommen, bei denen es schwer fällt zu glauben, dass diese wirklich dem Wohl des Volkes dienen.
Dadurch bewegen sich viele in ihren Blasen und vertrauen Leuten mehr, die mit ihrem Halbwissen irgendwelche dubiousen Theorien verbreiten.
Abhängigkeit entstehen vielfältig: Ob "Pharma finanziert durch Drittmittel die Forschung", Doppelfunktionen von Wissenschaftlern (Aktienpakete an Firmen, Beratertätigkeiten, Job-Angebote für die Zeit danach), Finanzierung von Gremien (wie WHO), die Lobby in die Politik etc ...
Ausweichmöglichkeit Internet: immer mehr Leute informieren sich "alternativ" jenseits der Mainstream Medien oder stellen gar selbst recherchiertes online und werden aktiv.
Blick für "das große Ganze" und Gemeinsamkeiten anstatt auf Differenz.
Gefühl der Zusammengehörigkeit, gemeinsames Singen
Öffentliches Meinungsmanagement nutzt Techniken von Propaganda, was einen demokratischen Diskurs untergräbt. Auch wenn nun Leute mit Abitur immer denken, sie fallen auf so etwas nicht rein, wirkt Propaganda teilweise unbewusst und es erfordert ein hohes Maß an Konzentration und Wachheit, ihr zu widerstehen. (Z.B. gezieltes Framing)
Anders Denkende, andere (begründete) Meinungen und Medien, die darüber berichten, werden ausgegrenzt und als "Verschwörungstheorie" stigmatisiert und diffamiert.
Eine andere Meinung, Denkweise, wissenschaftliche Perspektive, Interpretation wird nicht zugelassen
siehe u.a. die Zunahme an psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren.
Menschen merken, dass sie tiefe Beziehungen brauchen und können sich darauf besinnen.
Die Hilfsbereitschaft wächst.
Kehrseite von unserer Gesellschaft: Beziehungen werden austauschbarer, temporärer, "beliebiger", unverbindlicher. In der Krise steht man dann alleine da ...
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