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Das könnte teuer werden

Das Düsseldorfer Opernhaus ist in die Jahre gekommen. Es
wirkt in der Öffentlichkeit so, als zeichnet sich ein Neubau ab und schon
begann die Diskussion über einen Standort.
Großprojekt in Düsseldorf: Mehr Transparenz bei der Oper!
In der Rheinischen Post erschien der Kommentar von Arne Lieb:
➜ https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-mehr-transparenz-bei-der-oper-kommentar_aid-57702725
Dort fordert der Journalist mehr Transparenz. Dazu soll diese Aktion beitragen.
Viel Diskussion um Neubau: Düsseldorf sucht Oper der Zukunft
In der NRZ schreibt Sebastian Besau hier …
➜ https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/duesseldorf-sucht-die-oper-der-zukunft-id231813781.html
›Der Neubau der Düsseldorfer Rheinoper ist mit Plänen für eine besonders bürgernahe Konzeption verbunden.‹
Beides scheint Grund genug für echte Partizipation. Diese private Aktion eines Düsseldorfer Bürgers zeigt, wie eine breite Öffentlichkeit den eigenen Willen ausdrücken kann. Angewendet wird ein Verfahren, dass in Österreichischen Kommunen in Bürgerräten für die Meinungsäußerung verwendet wird.
Ein Meinungsbild der Düsseldorfer Bürger
Hier können Bürgerinnen und Bürger der Stadt Düsseldorf mitwirken an
einer wirklich ergebnisoffenen Ideensammlung und der Erstellung eines Meinungsbildes. Sie können gemeinsam beliebig viele Ideen einbringen, objektive Vor- und Nachteile aus ihrer Sicht ergänzen und nach dem Ende der Frist für neue Ideen, alle gesammelten Vorschläge bewertet.
Das
Ergebnis des Meinungsbildes wird bekannt gemacht in den Medien sowie lokalen Gruppen in den Sozialen Netzwerken und Medien.
Bewertungs- & Entscheidungsverfahren SK-Prinzip
Diese Art der Bewertungs- und Entscheidungsfindung nennt sich SK-Prinzip (Systemisches Konsensieren).
Jeder kann mitmachen
Machen Sie mit, wenn Sie in Düsseldorf leben!
- Sammeln Sie hier Ideen für eine Lösung zum Thema Opernhaus in Düsseldorf bis zum 30. Mai 2021 und
- bewerten Sie jede der gesammelten Ideen bis zum 6. Juni 2021.
Das
Meinungsbild wird ab 7. Juni 2021 veröffentlicht.
Einfach bewerten
Bewerten Sie jeden einzelnen Vorschlag, jede Idee für sich allein,
als wäre es die einzige Idee. Vergeben Sie Punkte nach Höhe Ihres Einwands – auch für die Passivoption, keine Empfehlung abzugeben.
Für jeden Vorschlag geben Sie Punkte ab, die die Höhe
unserer Einwände zu dieser Maßnahme angeben. Deswegen nennt man sie Widerstandspunkte.
Die Widerstandspunkte haben auf der Skala von 0 bis 10 Punkten in etwa folgende
Bedeutung:
- 0 Punkte = für mich okay;
- 1–3 Punkte = leichte Bedenken;
- 3–6 Punkte = mittlere Bedenken;
- 7–9 Punkte = schwerwiegende Bedenken;
- 10 Punkte = maximale Bedenken, gar Widerstand.
Warum E-Mail-Adressen?Die Angabe der E-Mail-Adresse ist obligatorisch. Diese sind notwendig, um doppelte Teilnahme auszuschließen und dienen im System dazu, sie bei neuen Vorschlägen sowie zum Ablauf von Fristen zu erinnern. Ihre Vorschläge und Kommentare werden nur mit dem von Ihnen eingegebenen Namen sichtbar. Die E-Mail-Adressen bleiben unsichtbar, werden auf keinen Fall weitergegeben und nach dem Abschluss dieser Aktion gelöscht.
Antworten auf Fragen
Wenn Sie Fragen zur Bedienung dieser Anwendung hier, zu
Gruppenintelligenz, Magic✯Meetings
oder dem Bewertungs- und Entscheidungsverfahren SK-Prinzip haben, schreiben Sie
mir gerne unter den unten angegebenen Kontaktadressen.
Vielen Dank für Ihr Engagement und viel Freude.

Tom Müller
Spezialist für Gruppenintelligenz
#GemeinsamGehtDasBesser
Impressum
Diese Aktion ist eine persönliche Initiative des Düsseldorfers Tom Müller. Zu seiner Person:
Oder in den sozialen Netzwerken:
Fotonachweise