Der derzeitige Standort sollte nach Möglichkeit beibehalten werden oder ein ebenso zentraler Ort. Auch die Fassade sollte lieber schlicht gehalten werden und der Ort durch die Künstler und eine gute Akkustik brillieren und nicht durch eine besonders abstrakte Bauform. Im Innenbereich dürfen gerne auch Lüster sowie eine schlicht elegante Ausstattung zum Einsatz kommen. Bitte keinen Prunkbau im Medienhafen! 

Gerne auch möglichst klimaneutral im Bau durch recycelte Baustoffe und niedrige Verbrauchswerte sowie autarker Energieversorgung. 

Wie die Rheinische Post unter den Link unten meldet, schlagen Rolf Töpfer und Manfred Abels diesen Standort vor. Siehe auch …

https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-diskutiert-alternative-standorte-fuer-neue-oper_aid-56457745

Position

https://goo.gl/maps/9wT2gV4gGPqcr7Go9

Auch, nichts zu tun und sich herauszuhalten wäre eine Option.

Doch auch diese Option sollte aktiv bewertet werden.