Ich denke auch, dass die Hemmschwelle niedriger liegt, wenn ein Anteil eher bei 10€ liegt und ich dann feiner granuliert entscheiden kann, wieviel ich pro Monat (oder Jahr) bei euch einkaufen möchte.

Scheint flexibel genug zu sein, für möglichst viele verschiedene Bedürfnisse.

Ich denke auch, dass die Hemmschwelle niedriger liegt, wenn ein Anteil eher bei 10€ liegt und ich dann feiner granuliert entscheiden kann, wieviel ich pro Monat (oder Jahr) bei euch einkaufen möchte.

den Anteil auf 10€ zu setzen scheint mir auch eine gute Idee; fühlt sich freier an; so kann jeder individuell, über die Menge der Einheiten, einstellen was für ihn passt. Man muss sich nicht zwischen 3-4 Optionen entscheiden sondern nur ein Mal und dann selber entscheiden wieviel.

Ich würde den Wert eines Anteils kleiner denken. 1 Anteil = 10 €
Sonst wird es schwierig, für Menschen, die zum Beispiel nur 40 oder 50 € im Laden ausgeben wollen/können.

Wie in einigen Fragen/Kommentaren zum 2. Modell schon steht: auch ich fände es toll, wenn der Einkaufsgutschein länger gültig wäre als nur im Beitragsmonat. Ob es dann ein Monatsbeitrag ist oder ein Jahresbeitrag (der vielleicht auch monatlich bezahlt würde), wäre mir dann egal.

Liebe Fairverwandschaft,
verstehe ich es richtig, d.ich beim Anteilsmodell jeden Monat neu entscheiden kann wieviele Anteile ich für laufenden Monat "buchen" möchte/kann oder ist die Anzahl der monatlichen Anteile für die Vertragsdauer fix? Danke+LG - Marie

Ich fände es besser, wenn es mehr Zwischenschritte geben könnte. Das wäre auch flexibler für die Kundschaft, die dann Beiträge aussuchen kann, die besser zu dem eigenen Einkaufsverhalten passen.

Mir scheint das Anteils Modell flexibler - aber ist es nicht eigentlich egal? Was könnten die Vorzüge eines Vier Stufen Modells sein?

Könnte der kleinste (Mindest-) Betrag nicht 20€ sein?
Und ab da ist es frei nach oben offen,  wieviel jeder ausgeben will.

Wie sieht es eigentlich mit einem "Jahresbeitrag" aus?
Man gibt z.B. 20€/ Monat = 240€ pro Jahr (oder flexibel mehr Geld) und erhält daraufhin "Gutscheine" die man frei (ungebunden an einen Monatsablauf) in dem Jahr einlösen kann. 

So kann man auch weiterhin alle 2 Monate einkaufen gehen und (muss) nicht jeden Monat zu euch. 
Genauso ist es dann egal ob und wann man länger in den Urlaub fährt. 

Vorteil für euch: fester sicherer Betrag für 1 Jahr mit dem ihr flexibel arbeiten könnt.  
Vorteil für Kunden: mehr Flexibilität im Einlösen. 

Risiko trägt der Kunde,  wenn in dem Jahr vorher "Schluss" sein sollte (was ich nicht hoffe,  weshalb ihr ja aber auf die Idee der Veränderung kommt). Also gegebenes Geld wird nicht wieder zurückgezahlt!!!!

Ich fände einen Jahresbeitrag auch super da beruflich öfter weg… 

Mit scheinen ansonsten beide Modelle sehr ähnlich, gleicher Preis-Range in Stufen. Kann daher keins klar bevorzugen… Da würde es mir helfen zu verstehen wie ihr die Unterschiede seht bzw wie die sich wirtschaftlich für euch darstellen.

Ich fände es gut, wenn das einlösen des Gutscheins nicht montatlich gebunden wäre. ich komme direkt in „stress“ wenn ich weiß das ich den gutschein dann im jeweiligen monat einlösen soll. 
und Jahresbeitrag Option fände ich auch ok, also egal ob monatliche raten oder jährlich und ich würde auch keinen Vorteil erwarten beim Jahresbeitrag.

Vielleicht ist der Vorteil eines monatlichen Beitrags steuerlicherseits vorhanden gegenüber eines Jahresbeitrages.?

Ich hätte damit keine Probleme monatlich zu bezahlen,  aber es wäre schön,  wenn der "Gutschein" dann länger einlösbar wäre. 
(Wie "normale" Gutscheine auch...bzw. auch wie bei "normalen" Gutscheinen trägt der Kunde das Risiko: bei Nichteinlösen innerhalb der Zeit verfällt er.  Aber der Zeitraum wäre praktibler, wenn länger als 1 Monat gültig!).

Ich bin auch für einen Jahresbeitrag, der frei wählbar ist und das ganze Jahr gültig ist. 😊