Systemisches Konsensieren

Gruppenentscheidungen sind schwierige Prozesse, die oft genug zu Konflikten führen. Systemisches Konsensieren hilft Ihnen, in Gruppen beliebiger Größe konfliktfrei nachhaltige Entscheidungen zu fällen.

Dazu entwickeln die Gruppenmitglieder zuerst möglichst viele Vorschläge. Danach wird für jeden Vorschlag seine Akzeptanz durch die gesamte Gruppe gemessen. Die Vorschläge werden nach dieser Akzeptanz geordnet. Der Vorschlag mit der höchsten Akzeptanz

  • erzeugt die geringste Unzufriedenheit in der Gruppe …
  • wird von allen gemeinsam am leichtesten angenommen …
  • erzeugt das geringste Konfliktpotenzial
  • verspricht daher am ehesten eine tragfähige Lösung der anstehenden Aufgabe/des anstehenden Problems
  • kommt dem Konsens am nächsten
  • …und zwar bei beliebig vielen Vorschlägen
  • …und beliebig vielen Beteiligten.

Er eignet sich daher zur Entscheidungsfindung in der Gruppe. Wir nennen ihn konsensiert.

Systemisches Konsensieren eignet sich für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, angefangen von der Familie über den privaten Bereich, die Mediation, in Vereinen und im Management bis in die Politik.

Mehr über Systemisches Konsensieren und das Systemische Konsensprinzip (SK-Prinzip) finden Sie hier.